【Abstract】 Was jeden Feuerwehrmann am meisten erschreckt, ist, dass ihm die Luft ausgeht, bevor er sich zurückziehen kann. Obwohl die Feuerwehrleute vor dem Einsatz streng trainiert und diszipliniert werden, ist es immer möglich, dass aufgrund der Komplexität des Brandortes, des späteren Rückzugs als geplant, der blockierten Evakuierungsroute, des Verirrens auf dem Gelände, die Feuerwehrleute den Brandort nicht verlassen haben, während die Atemluft aufgebraucht war. In diesem Beitrag werden die Notfallmaßnahmen bei Erschöpfung der Atemschutzmaske erörtert, und es wird ein Vorschlag unterbreitet, die Feuerwehrleute mit Filterbehältern auszurüsten, die eine ausdrückliche Schnittstelle zur Maske haben. Diese Forschung wird einen nützlichen Schutz bieten, wenn der Feuerwehrmann in Gefahr ist, die Luft in den Atemschutzgeräten zu verbrauchen.
【Keywords】Respirator; Absaugung der Luft; Brandstelle; Notfallmaßnahme; Notfallausrüstung
0 Vorwort
Bei einem Brand entstehen durch die Verbrennung von brennbaren Stoffen große Mengen an Gas, Wärme und Rauch, wobei Rauch und Gas zusammen als Brandrauch bezeichnet werden, der im Allgemeinen aus einem Gemisch von Schwebstoffen, flüssigen Partikeln und Gasen besteht, die bei der Verbrennung entstehen. Die Hauptbestandteile des Rauchgases sind feste Partikel und giftige Gase wie Kohlenmonoxid, Kohlendioxid, Schwefelwasserstoff und Blausäure.
Der Brandrauch verbreitet das Feuer, beeinträchtigt die Sicht der Menschen, verursacht Verbrennungen durch hohe Temperaturen und Vergiftungen und fügt dem menschlichen Körper großen Schaden zu. Laut Statistik sind die meisten Todesfälle bei Bränden auf das Einatmen von Rauch zurückzuführen. Daher ist das Atemschutzgerät für Feuerwehrleute, die am Brandort tätig sind, eine der wichtigsten Ausrüstungen zum Schutz der persönlichen Sicherheit.
1 Stand der Verwendung von Atemschutzgeräten bei der Feuerwehr
1.1 Strukturelle Zusammensetzung und Funktionsweise von Atemschutzmasken
Gegenwärtig werden in unserem Land bei der Brandbekämpfung und bei Rettungseinsätzen hauptsächlich Überdruck-Atemschutzgeräte (auch als Atemschutzgeräte bezeichnet) eingesetzt. Die Zusammensetzung des Überdruck-Atemschutzgerätes ist in der Regel unterteilt in: Maske, Luftzufuhrventil, Gasflasche, Druckminderer, Rückenstütze Atemschutzgerät, der Gastank Kapazität ist in der Regel 6,8 L, und die Gasflasche ist eine Aluminium-Legierung Liner Kohlefaser gewickelt Composite-Gasflasche" , Es hat die Vorteile der Sicherheit und Stabilität, starke Druckfestigkeit, geringes Gewicht, bequemes Tragen und stabile Leistung. Die Hochdruck-Druckluft wird in der Flasche gespeichert, und der Arbeitsdruck beträgt 30MPa. Nachdem die Hochdruckluft in der Gasflasche durch den Druckminderer dekomprimiert wurde, tritt sie in den Mitteldruck ein. Der Atemweg wird zum Luftzufuhrventil geschickt, und das Luftzufuhrventil ist mit der Maske verbunden, und das Mitteldruckgas wird auf den Druck dekomprimiert, den der menschliche Körper entsprechend der Einatmung des Benutzers atmen kann. Der Teil der Maske, den der Benutzer einatmet, dient dazu, das Gesicht zu bedecken und giftige, schädliche Gase vom menschlichen Atmungssystem fernzuhalten. An der Maske befindet sich ein Auslassventil, um das vom Benutzer ausgeatmete Gas abzulassen, und im Inneren der Maske wird ein Überdruck aufrechterhalten. Das Auslassventil ist ein Einwegventil, mit dem nur ausgeatmet, aber nicht eingeatmet werden kann, um die Sicherheit des Benutzers zu gewährleisten. Die Rückenstütze wird verwendet, um den Zylinderteil und den Druckmindererteil zu stützen und den ganzen Satz des Überdruck-Luftbeatmungsgerätes und den Benutzer gut getragen zu halten.
1.2 Einsatz von Atemschutzgeräten
Vor der Durchführung von Brandbekämpfungs- und Rettungseinsätzen muss jeder Feuerwehrmann ein strenges Atemschutztraining absolvieren, einschließlich eines adaptiven Trainings und eines Atemschutzmanagementtrainings. Anpassungsfähiges Training bedeutet, dass die Feuerwehrleute Atemschutzmasken für das tägliche Training tragen, so dass die Feuerwehrleute daran gewöhnt sind, Atemschutzmasken zum Atmen zu benutzen, daran gewöhnt sind, Atemschutzmasken zu tragen, um offensive Operationen und sichere Evakuierungen durchzuführen, und durch wiederholtes Training Menschen und Ausrüstung finden. Die beste Kombination und machen den Körper bilden ein Gedächtnis. Das Atemmanagementtraining verlangt von den Feuerwehrleuten, unnötige körperliche Anstrengungen so weit wie möglich zu vermeiden, um den Sauerstoffverbrauch zu reduzieren; das Atemmanagementtraining verlangt von den Feuerwehrleuten auch, in kritischen Momenten Ruhe zu bewahren, eine untere Grenze der Atmung beizubehalten, nicht blindlings Sauerstoff zu verbrauchen und aktiv zu sein. Finden Sie den besten Weg, damit umzugehen.
Das Feuerwehrteam führt am Brandort eine strenge Kontrolle der Sicherheitsbestimmungen durch. Jeder Feuerwehrmann, der den Brandort betritt, muss die Zuverlässigkeit und den Luftdruck des Atemschutzgerätes sorgfältig überprüfen. Entspricht der Luftdruck in der Flasche nicht der Norm, darf sie nicht verwendet werden. Der Sicherheitsbeauftragte notiert den Zeitpunkt, zu dem die Feuerwehrleute den Brandort betreten, und erinnert sie daran, rechtzeitig zu evakuieren. Für Feuerwehrleute, die nicht rechtzeitig evakuiert werden können, sollte die Einsatzleitung vor Ort sofort eine Notfallrettung organisieren. 2 Analyse der Gründe für die Erschöpfung der Atemschutzgeräte am Brandort
Obwohl die Feuerwehrleute eine professionelle und strenge Ausbildung erhalten haben und die Einsatzkräfte über ein strenges Management für den sicheren Einsatz von Atemschutzgeräten verfügen, kann die Erschöpfung von Atemschutzgeräten bei Bränden nicht verhindert werden. Die Hauptgründe dafür sind die folgenden:
2.1 Die Einsatzzeit der Atemschutzmaske ist kurz
Nach dem Test von Du Xin und anderen von der ehemaligen Hochschule der bewaffneten Polizei kann das 6,8-Liter-Atemschutzgerät durchschnittlich 50 Minuten lang bei normalem Gehen (1,5 m/s) verwendet werden, wenn man einen Feuerwehranzug und einen Anfangsdruck von 30 MPa in einer nicht brennenden Umgebung trägt. Beim Joggen können durchschnittlich 22,1 Minuten (2,74 m/s) verbraucht werden. Der Sauerstoffverbrauch beim Treppensteigen ist 2,72-mal höher als beim Gehen auf ebenem Boden, und der Sauerstoffverbrauch beim Treppensteigen ist 1,87-mal höher als beim Gehen auf ebenem Boden. Im Brandeinsatz sind die Feuerwehrleute stark beansprucht, die Einsatzbelastung ist hoch, der menschliche Körper ist hohen Temperaturen ausgesetzt, der Energieverbrauch steigt, und die Feuerwehrleute müssen häufig Treppen steigen und hinuntergehen, wodurch sich die Einsatzzeit der Atemschutzgeräte weiter verkürzt. Gleichzeitig gibt es offensichtliche Unterschiede in der individuellen Sauerstoffverbrauchsrate zwischen verschiedenen Personen.
Aufgrund der begrenzten Einsatzzeit von Atemschutzgeräten haben die Feuerwehrleute nur eine sehr kurze Einsatzzeit am Brandort. Die Fahrtrichtung, die Brandbekämpfung, die Rettung und die Evakuierung müssen sehr klar sein. Das Handeln ist sehr entschlossen, und es gibt fast keinen Spielraum für Fehler. Wenn zwischen der Brandlage und der Vorhersage eine Lücke klafft oder eine bestimmte Einsatzstelle auf einen Notfall stößt und sich verzögert, stehen die Feuerwehrleute unter dem Druck einer unzureichenden Luftversorgung der Atemschutzgeräte, und jede Minute Verzögerung kann schwerwiegende Folgen haben.
2.2 Das Brandgeschehen ist komplex und wandelbar
Die Brandbekämpfung und Rettung von Menschen ist eine risikoreiche Aufgabe, und das Umfeld der Brandstelle verändert sich rasch. Mit der Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft entstehen immer mehr neue Gebäude und neue Technologien, Brände in hohen und niedrigen Gebäuden (Hochhäuser, unterirdische Gebäude, Großkomplexe, petrochemische Unternehmen) nehmen zu, und neue Brände in Industrie- und Gewerbegebäuden haben große Brandlasten, große Brandflächen, es gibt viele Arten von Materialien und eine hohe Personaldichte. Wenn die Feuerwehrleute im Nahkampf angriffen, konnten sie oft nicht wie geplant evakuieren oder die Evakuierungszeit überschritt die Erwartungen aufgrund plötzlicher Änderungen der Brandsituation und neuer Risiken und Situationen; die ursprünglich geplante Evakuierungsroute war aufgrund lokaler Einstürze, Explosionen oder Änderungen in der Richtung der Brandausbreitung blockiert; die große Gebäudefläche und die komplexe Struktur können dazu führen, dass sich die Feuerwehrleute im Brandgebiet verirren, usw., was dazu führen kann, dass die Luft im Atemschutzgerät erschöpft ist, bevor die Mitarbeiter vollständig evakuiert sind. 3 Notfallmaßnahmen nach dem Ablassen der Atemschutzgeräteluft
Wenn die Luft in der Atemschutzmaske zur Neige geht, stehen die Feuerwehrleute unter großem psychischen Druck und müssen in kurzer Zeit einen sicheren Ausgang finden und den Gefahrenbereich verlassen. Wenn sie es nicht schaffen, den Gefahrenbereich in kurzer Zeit zu verlassen, droht ihnen der Erstickungstod. Wenn festgestellt wird, dass die Luft im Atemschutzgerät zu Ende geht, sollten in der Regel die folgenden Maßnahmen ergriffen werden:
3.1 Ruhe bewahren und strikte Atemkontrolle ausüben Wenn Sie feststellen, dass die verbleibende Luftmenge nicht ausreicht, um das Feuer sicher zu verlassen, tun Sie alles, was möglich ist.
Kann die Einsatzzeit von Restgas verlängern. Feuerwehrleute sollten ihre Emotionen unter Kontrolle halten, ruhig bleiben, sich so weit wie möglich von hohen Temperaturen und Gefahren fernhalten, ihre Atmung streng kontrollieren und unnötigen Luftverbrauch vermeiden. Jede impulsive und blinde Bewegung wird den Sauerstoffverbrauch beschleunigen und zu einer schnelleren Krise führen. Wer keine Ruhe bewahren kann, macht leicht Fehler bei der Entscheidungsfindung und verpasst die Chance zur Flucht. Ruhe zu bewahren ist für Feuerwehrleute sehr wichtig, um aus der Notlage zu entkommen, und der Verbrauch ist 1,87-mal höher als bei einer Fahrt auf ebenem Boden. In der Brandumgebung sind die Feuerwehrleute stark beansprucht, die Einsatzbelastung ist hoch, der menschliche Körper wird durch hohe Temperaturen beeinträchtigt, der Energieverbrauch steigt, und die Feuerwehrleute müssen oft Treppen steigen und hinuntergehen, was die Einsatzzeit der Atemschutzgeräte weiter verkürzt. Gleichzeitig gibt es offensichtliche Unterschiede in der individuellen Sauerstoffverbrauchsrate zwischen verschiedenen Personen.
Aufgrund der begrenzten Einsatzzeit von Atemschutzgeräten haben die Feuerwehrleute nur eine sehr kurze Einsatzzeit am Brandort. Die Fahrtrichtung, die Brandbekämpfung, die Rettung und die Evakuierung müssen sehr klar sein. Das Handeln ist sehr entschlossen, und es gibt fast keinen Spielraum für Fehler. Wenn zwischen der Brandlage und der Vorhersage eine Lücke klafft oder eine bestimmte Einsatzstelle auf einen Notfall stößt und sich verzögert, stehen die Feuerwehrleute unter dem Druck einer unzureichenden Luftversorgung der Atemschutzgeräte, und jede Minute Verzögerung kann schwerwiegende Folgen haben.
2.2 Das Brandgeschehen ist komplex und wandelbar
Die Brandbekämpfung und Rettung von Menschen ist eine risikoreiche Aufgabe, und das Umfeld der Brandstelle verändert sich rasch. Mit der Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft entstehen immer mehr neue Gebäude und neue Technologien, Brände in hohen und niedrigen Gebäuden (Hochhäuser, unterirdische Gebäude, Großkomplexe, petrochemische Unternehmen) nehmen zu, und neue Brände in Industrie- und Gewerbegebäuden haben große Brandlasten, große Brandflächen, es gibt viele Arten von Materialien und eine hohe Personaldichte. Wenn die Feuerwehrleute im Nahkampf angriffen, konnten sie oft nicht wie geplant evakuieren oder die Evakuierungszeit überschritt die Erwartungen aufgrund plötzlicher Änderungen der Brandsituation und neuer Risiken und Situationen; der ursprünglich geplante Evakuierungsweg war aufgrund lokaler Einstürze, Explosionen oder Änderungen in der Richtung der Brandausbreitung blockiert; die große Gebäudefläche und die komplexe Struktur können dazu führen, dass sich die Feuerwehrleute im Brandgebiet verirren, usw., was dazu führen kann, dass die Luft in der Atemschutzmaske erschöpft ist, bevor die Mitarbeiter vollständig evakuiert sind.
3 Notfallmaßnahmen nach dem Ablassen der Atemschutzgeräteluft
Wenn die Luft in der Atemschutzmaske zur Neige geht, stehen die Feuerwehrleute unter großem psychischen Druck und müssen in kurzer Zeit einen sicheren Ausgang finden und den Gefahrenbereich verlassen. Wenn sie es nicht schaffen, den Gefahrenbereich in kurzer Zeit zu verlassen, droht ihnen der Erstickungstod. Wenn festgestellt wird, dass die Luft im Atemschutzgerät zu Ende geht, sollten in der Regel die folgenden Maßnahmen ergriffen werden:
3.1 Ruhe bewahren und strikte Atemkontrolle ausüben Wenn Sie feststellen, dass die verbleibende Luftmenge nicht ausreicht, um das Feuer sicher zu verlassen, tun Sie alles, was möglich ist.
Kann die Einsatzzeit von Restgas verlängern. Feuerwehrleute sollten ihre Emotionen unter Kontrolle halten, ruhig bleiben, sich so weit wie möglich von hohen Temperaturen und Gefahren fernhalten, ihre Atmung streng kontrollieren und unnötigen Luftverbrauch vermeiden. Jede impulsive und blinde Bewegung wird den Sauerstoffverbrauch beschleunigen und zu einer schnelleren Krise führen. Wer keine Ruhe bewahren kann, macht leicht Fehler bei der Entscheidungsfindung und verpasst die Chance zur Flucht. Ruhe zu bewahren ist für Feuerwehrleute sehr wichtig, um aus einem Dilemma zu entkommen, und es ist hilfreich für Feuerwehrleute, alle verfügbaren Bedingungen zu nutzen, um die Chance zur Flucht zu erhöhen. Ein ruhiger Geist und eine gute Atemkontrolle unterliegen jedoch den strengen Beschränkungen der physiologischen Grenzen, und eine wirksame Ausrüstung ist immer noch dringend erforderlich, um Schutz zu bieten.
3.2 Rechtzeitig um Hilfe rufen und geeignete Maßnahmen ergreifen, um auf die Rettung zu warten
Wenn die Feuerwehrleute der Meinung sind, dass das Atemschutzgerät nicht ausreicht, um eine sichere Evakuierung zu ermöglichen, sollten sie nicht zögern, einen Notruf abzusetzen, und diesen mindestens dreimal senden, damit der Kommandant und die Kameraden den Notruf empfangen können. Der Notruf sollte die Bezeichnung der Abteilung, den Namen, den genauen Standort (oder den letzten ermittelbaren Standort) und die Notlage enthalten. Entscheiden Sie dann je nach der tatsächlichen Situation vor Ort, ob Sie stehen bleiben und auf die Rettung warten oder ob Sie einen Ausgang zu einem sicheren Ort suchen und auf die Rettung warten. In Wohngebäuden sollte dies im Allgemeinen so nahe wie möglich an den Außenfenstern erfolgen. Befindet sich kein Außenfenster in der Nähe, sollte er so weit wie möglich an einen relativ sicheren, leicht zu durchsuchenden und deutlich gekennzeichneten Ort gebracht werden, den die Rettungskräfte finden können.
Das Problem beim Warten auf Rettung ist, dass die Geschwindigkeit der Notfallrettung sehr begrenzt ist. Das Such- und Rettungsteam kann die in Not geratene Person in einer dunklen Umgebung sehr schnell in 5-10 Minuten finden. Die für die Notsuche und -rettung benötigte Zeit übersteigt oft die Zeit des Rettungsfensters. Unter dem Druck, dass ihnen die Luft ausgeht, ist es für die Feuerwehrleute sehr schwierig, ruhig zu bleiben, und sie treffen oft nicht die richtigen Entscheidungen, einschließlich der Bestimmung ihres Standorts und der Verlegung an einen geeigneten Ort, um auf die Rettung zu warten, wodurch sich das Dilemma noch verschlimmert.
3.3 Filtern der Luft mit Kampfanzügen
Wenn die Luft im Atemschutzgerät aufgebraucht ist, ist es zweifellos die schlechteste Wahl, die Maske abzunehmen und sich direkt dem Brandrauch auszusetzen. Im Notfall sollten Sie sich bücken und auf dem Boden kriechen. Sie können die Schnellkupplung des Luftzufuhrventils und der Luftzufuhrleitung lösen und vom Hals aus in den Kampfanzug einführen. Zum einen können Sie die Luft im Kampfanzug zur Atemversorgung nutzen. Schwere Kampfanzüge können als einfacher Luftreiniger dienen. Es ist auch möglich, das Luftzufuhrventil zu entfernen und den Lufteinlass der Maske direkt mit einem Kampfanzug oder einer Haube zur Luftfilterung abzudecken.
Legen Sie sich auf den Boden, um den Feuerwehrleuten die Sauerstoffversorgung zu erleichtern. Nach einer statistischen Studie der Universität Yale beträgt der Sauerstoffgehalt der Decke bei einem Brand nur 8,7%, der Sauerstoffgehalt des Bodens aber immer noch 19%).
Das Problem bei der Verwendung von Kampfanzügen zur Luftfilterung ist, dass sie nur die einfachste Filterfunktion erfüllen können, keine giftigen Gase filtern können und nur einen sehr begrenzten Schutz bieten.
4 Auslegung der Notfallausrüstung nach dem Ablassen der Atemluft
4.1 Grundlegende Struktur der Notfallausrüstung
4.1.1 Materialauswahl
Als Notfallausrüstung kann tragbarer komprimierter Sauerstoff oder Anti-Virus-Materialien vom Filtertyp gewählt werden. Wenn der komprimierte Sauerstoff nicht ordnungsgemäß verpackt und geschützt ist, birgt er Sicherheitsrisiken, und die Gasflaschen, die einen ausreichenden Sicherheitsschutz am Brandort bieten können, sind nicht leicht, klein und unbequem zu tragen. Daher ist es praktischer, Anti-Virus-Materialien vom Typ Filter zu verwenden.
4.1.2 Grundlegende Struktur
Es gibt zwei Möglichkeiten, durch das Antiviren-Filtermaterial zu atmen: Zum einen kann die Schnellschnittstelle des Luftzufuhrventils mit der Luftzufuhrleitung des Antiviren-Filtermaterials verbunden werden, um zu atmen; zum anderen kann das Antiviren-Filtermaterial direkt an den Lufteinlass der Maske angeschlossen werden, um zu atmen.
Das Atmen durch die Schnellschnittstelle der Luftzufuhrleitung des Luftzufuhrventils ist einfach und schnell zu bedienen, aber da das Luftzufuhrventil mit einer Dekompressionsvorrichtung ausgestattet ist, ist der Atemwiderstand durch das Luftzufuhrventil unter normalem Druck sehr groß, und der Körper ist unbequem und schwierig, kontinuierlich zu verwenden. Es ist die wissenschaftlichste Wahl, das Antiviren-Filtermaterial in einen speziellen Behälter zu füllen, um einen Kanister herzustellen, und eine Standardschnittstelle zu entwerfen, die zur Atemschutzmaske auf dem Kanisterkörper passt. Das Design des Behälters ist dasselbe wie das der Gasmaske, und es gilt die Designnorm GB 2890-2009 "Respiratory Protection Self-Priming Filter Gas Mask".
Der Behälter enthält eine Filterschicht, eine Adsorptionsschicht und eine chemische Behandlungsschicht. Die Filterschicht besteht aus hocheffizienter Filterbaumwolle und ultrafeinen Glasfasern oder anderen synthetischen Materialien, die Adsorptionsschicht aus Aktivkohle und die chemische Behandlungsschicht aus verschiedenen Entgiftungsmitteln für unterschiedliche giftige Gase. Im Allgemeinen werden spezielle Aktivkohlen mit gezielten Entgiftungsmitteln beladen, ohne dass eine separate chemische Behandlungsschicht vorhanden ist. Abbildung 1 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus eines herkömmlichen Kanisters.
4.2 Konstruktionspunkte des Kanisters
An Rettungskanister für Feuerwehrleute sollten höhere Anforderungen gestellt werden als an gewöhnliche Kanister für Zivilisten.
4.2.1 Starke Anti-Viren-Fähigkeit
Gewöhnliche Feuerkanister können 99,99% des Rauchs herausfiltern und giftige Dämpfe und einige giftige Gase absorbieren. CO kann nicht adsorbiert werden, und CO kann durch spezielle Chemikalien zu ungiftigem CO2 oxidiert werden. Bei der Verwendung muss die Sauerstoffkonzentration in der Umgebung nicht weniger als 18% betragen. In Anbetracht der Komplexität moderner Brände und der Vielfalt der Arbeitsszenarien von Feuerwehrleuten sollte der Kanister mit einem Multifunktionsfilter zum Schutz der Feuerwehrleute ausgestattet sein, um mehr Arten giftiger Gase zu filtern und zu verarbeiten.
4.2.2 Die Verwendung sollte sicher und bequem, leicht, klein und einfach zu transportieren sein.
Das Gewicht gewöhnlicher Kanister beträgt in der Regel nicht mehr als 300 g, was praktisch, kompakt und leicht zu tragen ist. Das Design des Multifunktionsfilters für die Feuerwehr sollte auch ein Gleichgewicht zwischen Schutzleistung und Tragbarkeit herstellen. Das Gesamtgewicht des Behälters sollte 500 g nicht überschreiten, um die Tragbarkeit zu erleichtern und die Feuerwehrleute im Einsatz nicht zusätzlich zu belasten. Das Gehäuse des Kanisters sollte robust und widerstandsfähig sein, feuerfest und im Einsatz sicher und zuverlässig.
Wenn die Luft in der Atemschutzmaske verbraucht ist, kann der Feuerwehrmann den Kanister verwenden, um in den Filterschutzmodus zu wechseln, und dann den Rest der Atemschutzmaske (Gasflaschen, Rückenstütze usw.) entsorgen.
Schnell fliehen.
4.2.3 Die Schutzdauer und Haltbarkeit sollte länger sein
Im Allgemeinen sollte die Schutzzeit des Kanisters nicht weniger als 30 Minuten betragen, um den Feuerwehrleuten genügend Zeit zur Flucht zu geben. Die Haltbarkeit des Kanisters bei versiegelter Lagerung sollte nicht weniger als 5 Jahre betragen, um die Einsatzkosten zu senken.
5 Die Notwendigkeit, einen Kanister als Notfallausrüstung aufzustellen
5.1 Dringender Bedarf in der Realität
Aufgrund des hohen Risikos bei Brandbekämpfungs- und Rettungseinsätzen lässt sich die Erschöpfung der Atemschutzmaske nicht vollständig vermeiden. Wie bereits erwähnt, können konventionelle Notfallmaßnahmen nur eine sehr begrenzte Rolle spielen, und in kurzer Zeit kann die Einsatzzeit des Atemschutzgerätes nicht wesentlich verbessert werden. Daher ist es dringend erforderlich, zusätzlich zu den konventionellen Notfallmaßnahmen eine Notfallausrüstung für Feuerwehrleute zu entwickeln, die eine größere Rolle spielen kann.
Derzeit ist der Kanister nicht in den Normen für die persönliche Schutzausrüstung von Feuerwehrleuten enthalten, und wenn die Bedingungen es zulassen, sollte er zunächst getestet werden, um Erfahrungen und Daten zu sammeln.
5.2 Leistungsstarke praktische Funktionen
Wenn Feuerwehrleute evakuiert werden, befinden sie sich in den meisten Fällen nicht unbedingt in den gefährlichsten Bereichen. Wenn die Luft im Atemschutzgerät verbraucht ist, reicht die Atemschutzflasche aus, um das Leben zu schützen. Selbst in verqualmten Bereichen kann die Verwendung einer Atemschutzmaske Verletzungen nicht verhindern, wenn die Luft im Atemschutzgerät verbraucht ist.
Den statistischen Untersuchungen einschlägiger Forschungsinstitute zufolge ist die Sauerstoffkonzentration am Boden der meisten Brandherde höher als 18%, was den Einsatzbedingungen des Kanisters entspricht. Selbst in einer Umgebung, in der die Sauerstoffkonzentration unter 18% liegt, ist die Bedrohung der Menschen durch toxische Gase wie CO viel größer als die durch Hypoxie. In einer hypoxischen Umgebung kann der menschliche Körper kaum eine gewisse Zeit überleben, aber bei giftigen Gasen kann der menschliche Körper sie nur für eine viel kürzere Zeit ertragen.
Der Kanister sollte nur in den dringendsten Situationen eingesetzt werden und steht nicht im Widerspruch zum Einsatz von Atemschutzgeräten. Die Kanister sind so ausgestattet, dass sie den Feuerwehrleuten in den kritischsten Situationen eine alternative Fluchtmöglichkeit bieten, und die Kanister sind kein Ersatz für Atemschutzgeräte. Unabhängig von den Umständen schützt die Atemschutzflasche das Leben des Feuerwehrmanns, wenn die Atemluft erschöpft ist, ohne dass eine toxische Wirkung eintritt. Und in den meisten Fällen ist dieser Schutz immer noch sehr wirksam, und die Atemschutzflaschen sind sehr praktisch.
6 Zusammenfassung
Durch die Verwendung von Antiviren-Filtermaterialien kann das Überdruck-Atemschutzgerät des Feuerwehrmanns im kritischsten Moment schnell auf eine Gasmaske umgeschaltet werden, um den Feuerwehrleuten die letzte Chance zur Flucht zu geben. Im Ausland wurden ähnliche Untersuchungen durchgeführt, aber in China gibt es keine Forschung. und Anwendung. Unter den gegebenen technischen Bedingungen kann die Einsatzzeit der Atemschutzmaske nicht in kurzer Zeit erheblich verbessert werden, und die Erschöpfung der Atemschutzmaske im Brandfall kann nicht verhindert werden. Die Verwendung eines Kanisters ist eine sehr kluge Wahl.
Der Kanister ist klein und leicht, so dass er die Feuerwehrleute nicht belastet, aber im kritischsten Moment einen Atemschutz für die Feuerwehrleute bieten kann. Als letzter Ausweg und letztes Mittel für Feuerwehrleute, um dem Feuer zu entkommen, ist die Anwendung und Förderung von "Kanistern" von großem Wert, um das Leben von Feuerwehrleuten zu schützen, und sie ist notwendig und dringend.